Hier findet ihr allgemeine Informationen zur Ernährung


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wissen.de

Essen gegen Krebs –

Kann eine gesunde Ernährung dem Krebs vorbeugen?

 



Dass eine gesunde Ernährung vielen Krankheiten vorbeugen kann, ist nichts Neues. Wie aber sieht es mit Krebs aus? Er gilt oft als Schicksalsschlag, als Krankheit, die uns wie aus dem Nichts trifft. Doch in letzter Zeit mehren sich die Hinweise darauf, dass auch wir selbst vorbeugend viel tun können – vor allem durch unsere Ernährung.

Dass es im Alltag sinnvoll ist, Gefahren aus dem Weg zu gehen, leuchtet jedem ein: Wir fassen ein heißes Backblech mit Topflappen an, schauen nach rechts und links, bevor wir eine Straße überqueren. Immerhin vermeiden wir so schmerzhafte und folgenreiche Unfälle. Aber bei einer so schleichenden und für uns wenig fassbaren Krankheit wie Krebs sieht das schon ganz anders aus: Was sollen hier Vorsicht und Prävention helfen? Mehr als man glaubt.

Klar ist zwar, dass genetische "Unfälle" der Hauptauslöser für Krebs sind: Beim Kopieren von Zellen passieren Fehler oder ein Genbuchstabe in unserem Erbgut ist verändert. Dadurch funktionieren Kontrollprogramme nicht mehr richtig und eine defekte Zelle kann unkontrolliert beginnen zu wachsen und sich zu vermehren. Solche genetischen "Unfälle" passieren besonders häufig, wenn wir älter werden, deshalb häufen sich viele Krebsarten bei älteren Menschen.

 

Ernährung kann viele Krebsfälle vermeiden

Aber das ist nur die halbe Geschichte. Denn ob ein "Genunfall" auftritt und zu Krebs führt, wird auch durch äußere Einflüsse bestimmt. So erhöhen Rauchen und Alkohol das Risiko für schädliche Genmutationen und schwächen die Fähigkeit des Körpers, diese Defekte rechtzeitig zu reparieren. Durch einen gesunden Lebensstil lässt sich das Risiko für einige besonders häufige Krebsarten dagegen senken. Experten schätzen, dass durch eine vollwertige Ernährung, ausreichend Bewegung und die Vermeidung von Übergewicht etwa die Hälfte aller Krebsfälle vermieden werden könnte.

Aber kann das, was wir täglich essen tatsächlich Krebs vorbeugen? Diese Frage beschäftigt Wissenschaftler seit vielen Jahren, denn die Zusammenhänge sind ziemlich kompliziert und auch noch nicht bis ins Detail aufgeschlüsselt. Dennoch gibt es mittlerweile einige konkrete Hinweise darauf, welche Lebensmittel sich positiv, welche eher negativ auf  unser Risiko für verschiedenen Krebsarten auswirken.

 

Sparsam mit rotem Fleisch und Wurst

So gilt es als wahrscheinlich, dass vor allem "rotes" Fleisch vom Rind, Schwein oder Schaf das Risiko für Dickdarmkrebs erhöht. An dieser zweihäufigsten Tumorerkrankung in Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 70.000 Menschen. Sie ist aber nur zu zehn Prozent genetisch bedingt, den Rest beeinflusst vor allem die Ernährung. Wenn weniger Wurst und Fleischwaren gegessen würden, ließen sich nach Expertenschätzungen daher die Darmkrebsfälle in Deutschland deutlich senken.

Auch die Zubereitungsart von Fleisch und Fleischwaren spielt eine Rolle: Durch Salzen, Pökeln oder Räuchern bilden sich gesundheitsschädliche Stoffe wie Nitrosamine. Zudem enthalten die meisten Wurstwaren viele gesättigte Fetten, die den Verdauungstrakt ebenfalls ungünstig beeinflussen und zudem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Forscher empfehlen deshalb, verarbeitete Fleischprodukte eher sparsam zu essen. Denn schon bei knapp 100 Gramm Wurst und Co pro Tag erhöht sich das Risiko eines frühzeitigen Todes um deftige 18 Prozent, wie 2013 eine europaweite Studie ergab.

 

Obst und Gemüse: Bunte Gesundmacher

Dass Obst und Gemüse gesund sind, ist nicht neu. Denn sie enthalten unter anderem lebenswichtige und gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe und jede Menge Ballaststoffe. Viele dieser Inhaltsstoffe helfen über komplizierte Stoffwechselvorgänge auch, das Krebsrisiko zu senken. So haben Obst und Gemüse eine schützende Wirkung besonders vor Krebs des Dickdarms, des Mund- und Rachenraums, der Speiseröhre sowie des Kehlkopfes.

Wichtig dabei: Die schützende Wirkung von Obst und Gemüse geht meist nicht auf einzelne Inhaltsstoffe zurück – das Gesamtpaket ist entscheidend. Experten raten daher davon ab, per Vitaminpille oder Pulver gezielt nur einzelne Zusatzstoffe einzunehmen. Studien zeigen, dass das ganze Obst oder Gemüse meist effektiver wirkt. Hinzu kommt, dass wir damit auch reichlich Ballaststoffe aufnehmen – und die regen die Darmtätigkeit an und helfen so, schädliche Stoffe schneller aus unserem Körper zu entfernen. Empfohlen wird, täglich mindestens 400 Gramm Gemüse und 250 Gramm Obst zu essen.

 

Übergewicht vermeiden

Aber es kommt nicht nur darauf an, was wir essen, sondern auch wie viel. Denn auch Übergewicht scheint unseren Körper anfälliger für bestimmte Krebsarten zu machen. Wer die überschüssigen Pfunde vor allem im Bauchbereich hat, hat ein erhöhtes Darmkrebsrisiko, wie Studien zeigen. Bei Frauen erhöht zu viel Körperfett das Brustkrebsrisiko, denn durch das Fett steigen Insulin- und Östrogenspiegel an.

 

Essen gegen Krebs – Tipps zur gesunden Ernährung:

 

1. Essen Sie viel frisches Obst und Gemüse. Denn je mehr Obst und Gemüse ein Mensch isst, desto stärker senkt er sein Erkrankungsrisiko.

Ersetzen Sie zum Beispiel den nachmittäglichen Kuchen einfach durch ein süßes Stück Obst.

 

2. Essen Sie wenig Fleisch und Fleischwaren. Zwei bis dreimal mal pro Woche kleine Portionen Fleisch reichen aus,

um den Körper mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen.

 

3. Greifen Sie anstelle von Fleisch ein bis zweimal pro Woche zu Fisch, vor allem zu Meeresfisch (etwa Hering, Makrele, Lachs).

Er enthält außer den wichtigen Spurenelementen Jod und Selen vor allem Omega-3 Fettsäuren.

 

4. Ballaststoffe regen die Verdauung an, Schadstoffe werden so schneller ausgeschieden. Essen Sie daher möglichst viele

Vollkornprodukte, Gemüse und Obst.

 

5. Trinken Sie reichlich, mindestens eineinhalb Liter Flüssigkeit täglich, gerne auch mehr, möglichst Wasser,

ungesüßte Tees oder andere kalorienarme Getränke wie zum Beispiel Fruchtsaftschorlen.


6. Essen Sie langsam und achten Sie auf Ihr Sättigungsgefühl. Das hilft dabei,

Übergewicht zu vermeiden. Denn auch dieses kann das Krebsrisiko erhöhen.


Quelle: http://www.wissen.de/essen-gegen-krebs-kann-eine-gesunde-ernaehrung-dem-krebs-vorbeugen#1 (Stand: 04.02.2015; 19:46 Uhr)



Vitamin D - Versorgung

 

Wenn es im Winter schneit ist es noch gemütlicher Zuhause, aber kein Grund die ganze Zeit in der Bude zu sitzen. Gerade jetzt gilt es raus an die frische Luft zu gehen, um die spärlichen Sonnenstrahlen zu sammeln, die so wichtig sind, um Vitamin D zu produzieren. Dennoch reicht eine natürliche Versorgung meist nicht aus und es gilt mit Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen. Denn ein Mangel an dem Vitamin (Hypovitaminose) an schwerwiegende Folgen, wie Depression (daher die Winterdepressionen), Abgeschlagenheit, erhöhte Krankheitsanfälligkeit etc. etc.

 

Eine optimale Ergänzung sind Omega-3-Fettsäuren. Sie sind:

  • für die Produktion von Hormonen
  • für die Eiweisssynthese
  • für den Zellstoffwechsel
  • für die Versorgung der Gelenke mit Schmierstoff
  • für die Vermeidung von Entzündungen
  • für die Feuchtigkeit und Spannkraft von Haut und Haaren
  • für die Bildung der körpereigenen Abwehrzellen
  • für den Schutz vor Infektionskrankheiten

zuständig und sind z. B. in Fisch, Leinöl oder als Nahrungsergänzungsmittel Fischöl-Kapseln, Omega-3 Fettsäure-Kapseln erhältlich.

 

Weitere Infos hier:

Zentrum der Gesundheit - Vitamin D Zufuhr im Winter

Zentrum der Gesundheit - 7 Vorteile von Omega-3-FettsäurenTrainingsworld - Sportmedizin: Mit Vitamin D3 gesund durch den Winter


Matcha ist eine japanische grüne Teesorte, welche zu Pulver vermahlen wird. Matcha wird aus den Blättern der Teepflanze Camellia sinensis hergestellt. Durch die Herkunft und Produktionsweise dieses grünen Tees ist Matcha eine einzigartige Sorte. Die verschiedenen Bearbeitungen der grünen Teeblätter bestimmen die Teequalität. Weltweit gibt es nur eine kleine japanische Elite von Teeerzeugern, die in der Lage ist, qualitativ hochwertiges Matcha zu produzieren.

Die Teeplantagen sehen ganz anders aus als andere Teefelder. Matcha-Plantagen werden vier Wochen vor der Ernte mit dunklen Bodentüchern abgedeckt. Dadurch erhalten die Teepflanzen 90% weniger Sonnenlicht. Als Kompensation erzeugen die Teepflanzen auf intensive Weise den Blattfarbstoff Chlorophyll und produzieren die Blätter sehr viele Aminosäuren. Auf diese Weise entsteht eine uralte geheime Medizin mit einem sanft süßen Geschmack und leuchtend grünen Blättern.

Matcha ist eine japanische grüne Teesorte, welche zu Pulver vermahlen wird.

Matcha blieb jahrhundertelang ein gut bewahrtes Geheimnis, nur dem Kaiser und seine Elite bekannt. Die Chinesen brachten den grünen Tee zu den Zen-Buddhisten. Ein buddhistischer Mönch teilte die Eigenschaften von Matcha als wunderbares Heilmittel zur Verlängerung des Lebens mit. Er führte im zwölften Jahrhundert Matcha als Meditationsgetränk in der Samurai-Kaste ein. Diese besondere japanische Teezeremonie mit dem einzigartigen grünen Tee in Pulverform (Matcha) verbreitete sich von diesem Ort aus weiter. Heutzutage ist Matcha als Getränk ein wesentlicher Bestandteil der japanischen Kultur.

Jetzt ist Matcha in größerem Maße bekannt, es bleibt jedoch eine Kunst, die höchste Qualität zu produzieren. Matcha ist dunkelgrün und schmeckt süß mit einem sanften Nachgeschmack. Matcha wirkt sowohl stimulierend und belebend, wie auch beruhigend.

Amanprana Matcha ist biologischer Matcha mit einer unvergleichbaren hohen Qualität, herausragenden Nährwerten und zahlreichen therapeutischen Eigenschaften: ein göttliches Elixier.

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SPIEGEL ONLINE: Trend-Getränk Matcha: Schaumschläger aus Japan Von Jörg Römer
Der giftgrüne Trend-Tee Matcha sieht aus wie Chemie pur, dabei ist der Pulverdrink reine Natur. Für das Getränk wird nur das Beste vom Teeblatt verwendet. Dem Gebräu werden positive Effekte für die Gesundheit nachgesagt - was ist wirklich dran?
Trend-Getränk Matcha - Schaumschläger au
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INfos zu Aspartam

Gesundheitsrisiko ASPARTAM (Süßstoff) Lange schon werden Untersuchung darüber angestellt, um die Gefährlichkeit von Aspartam einzustufen. Aspartam ist bspw. folgenden Lebensmitteln enthalten:
  • Kaugummi
  • Erfrischungsbonbons
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Patent bestätigt: Aspartam ist das Exkrement von GV-Bakterien
Aspartam ist das Exkrement von GV-Bakter
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ASPARTAM – WIE WIR SYSTEMATISCH VERGIFTET WERDEN


Immer mehr Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang zwischen der Zunahme von Krebserkrankungen, Immunschwächen, Diabetes sowie neurologischen Erkrankungen und der sich verändernden Ernährung der Menschen. Der Wunsch, immer mehr Lebensmittel herzustellen und die für längere Zeit haltbar zu machen, hat dazu geführt, immer häufiger chemische Zusätze in Nahrungsmitteln zu verarbeiten.

Seit 30 Jahren ist eine ständige Zunahme von Krebserkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen, wie Parkinson und Alzheimer, Immunschwächekrankheiten sowie Diabetes und Fortpflanzungsstörungen zu beobachten. Wie lässt sich diese beunruhigende Situation erklären, die sich vor allem in den sogenannten entwickelten Ländern feststellen lässt?

Zahlreiche wissenschaftliche Studien verdeutlichen – und das bestätigen auch die Aussagen von Vertretern der entsprechenden Zulassungsbehörden für Lebensmittel in den USA und Europa: Die Hauptursache ist in der Umwelt und in der Ernährung des Menschen zu suchen.

Der Dokumentarfilm beleuchtet, unter welchen Bedingungen Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert werden, und zwar vom Feld bis auf den Teller, von den verwendeten Pestiziden bis hin zu Zusatzstoffen und Kunststoffen, mit denen die Lebensmittel in Berührung kommen. Am Beispiel
von verschiedenen Pestiziden, vom Süstoff Aspartam und von der in vielen Verpackungen enthaltenen Substanz Bisphenol A wird deutlich, wie mangelhaft und ungeeignet die Bewertungs- und Zulassungsverfahren für chemische Lebensmittelzusätze sind.

Der Dokumentarfilm zeigt außerdem, mit welchen Mitteln die Industrie Druck ausübt und manipuliert, um weiterhin hochgiftige Produkte vermarkten zu können.

Schließlich wird vor allem deutlich gemacht, wie der Mensch sein Immunsystem durch gesunde Ernährung stärken kann. Dass dies möglich ist, beweisen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen…

 

 

ARTE Doku

Unser täglich Gift -

Wie die Konzerne unsere Lebensmittel vergiften

 

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Im Gespräch mit Marie-Monique Robin
Dioxin in Eiern, Hormone in Schweinefleisch – die Lebensmittelindustrie hält schon lang nicht mehr, was sie uns in bunten Werbebildern verspricht. Zwei Jahre recherchierte die Journalistin Marie-Monique Robin weltweit und macht in ihrem Dokumentarfilm „Unser täglich Gift“ deutlich: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der wachsenden Zahl chronischer Erkrankungen und den chemischen Stoffen in unseren Nahrungsmitteln.
Aspartam u. a..pdf
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Zum Thema "ABNEHMEN" und "GESÜNDER LEBEN":

Mythos "Glykämischen Index" - Warum dieser ungenau und nicht praxistauglich ist...

 

Wichtig für eine Gewichtsabnahme und eine gesündere Lebensweise ist ein niedriger Glykämischer Index (GI)? Vorsicht! Denn viel wichtiger ist die Glykämische Last (GL). Denn wieso haben die gesunden Möhren einen so hohen GI, während sie einen geringen GL aufweisen? Nach dem GI wird die orangene Rohkost demnach als "ungesund" eingestuft und insulinspiegelerhöhend. Aber das ist falsch.

 

Ihr möchtet also zu einem optimalen Körpergewicht, um dadurch gesünder zu leben? Nun dann hört die Meinungen der Experten der "Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin" an...

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Vom Glykämischen Index zur Glykämischen Last
Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin- Z
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Für Leistungssportler ist ein niedriger glykämischer Index wichtig.
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LISTE Eine Auswahl von Lebensmittel und deren GI, GL
WICHTIG IST HIER DIE SPALTE MIT DER GLYKÄMISCHEN LAST (GL)!!!!
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Rot = nicht unbedingt jeden Tag genießen;
Gelb = Ist ganz Ok;
Grün = Um wenig Kohlenhydrate aufzunehmen? - Guten Appetit!

Diese Liste habe ich aus dem Internet. Ohne Gewähr. Sollte euch etwas auffallen, sagt mir Bescheid...Wenn jemand daran Interesse hat, kann er aus dem Glykämischen Index auch selbst die Glykämische Ladung errechnen. Formel bei mir oder im Internet.
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Glykämische Ladung - Liste.pdf
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10 Gründe für BIO
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Saisonkalender für Obst und Gemüse
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Vitamine
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Fette (Lipide)
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Glykämischer Index
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Ernährungstypen
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Cholesterin
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Ballaststoffe
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Liste der Lebensmittelzusatzstoffe (E-Nummern etc.) - 11 Seiten
Es stimmt bereits nachdenklich, wenn man ein Produkt in Händen hält, das eine Vielzahl der mysteriösen E-Nummern enthält. Was verbirgt sich nun hinter diesem Code?

Es gibt E's die Allergien auslösen können, andere können krank machen, wieder andere sollen ein Kind in seiner Aktivität bis ins Absurde hin steigern. Noch ist dieses Gebiet leider sehr vernachlässigt worden. Aber es dringen immer mehr Infos aus Studien an die Oberfläche...
Lebensmittel-Zusatzstoffe (E-Nummern)2.p
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Aus: Gehirn & Geist 11/2007: